Auch wenn Dominik schon einiges an Reiseerfahrungen mitgebracht hatte- von Abzocke ist man trotz allem nicht gefeit. Speziell in Südostasien macht man einen großen Fehler, wenn man ohne Orientierung an einem neuen Ort, völlig naiv in ein Taxi steigt.
Trotz Startschwierigkeiten haben wir Spaß in Nha Trang- wäre da nicht die Sache mit meinem Ohr...
Unaufdringlich mit vielen schönen Tempeln, Cafes und Restaurants präsentiert sich uns Hoi An. Wir verbringen einen Tag in der Stadt der Lampions und den Tag darauf wieder am Meer
In Vietnam wird der Kaffee mit einer sehr, sehr süßen und dickflüssigen Milch getrunken. Nicht Jedermanns Sache- aber ich liebe ihn. So in den Tag zu starten macht Freude- vor allem, wenn man den restlichen Tag an einem wunderschönen Strand verbringt.
Unsere Reise entlang der Küste führt uns weiter nach Zentralvietnam. Mit einem Sleeping- Bus fahren wir mehr als 10 Stunden in Richtung Süden. Nach unserer Ankunft erkunden wir die Zitadelle und am Abend genießen wir einen überteuerten Cocktail bei einer tollen Aussicht über die Stadt.
In Asien ohne Moped unterwegs zu sein, wäre eine Schande. Also organisieren wir uns für die nächsten zwei Tage auf Cát Bà eines und erkunden die Insel auf eigene Faust und lernen die wichtigste Verkehrsregeln kennen: Hupen, wann immer es geht und vor mit Wasser gefüllten Schlaglöchern wird nicht gebremst...,
Zwei Tage in der lauten und heißen Stadt Hanoi reichen uns und wir flüchten ans Meer und in die Ruhe. Mit Bus und Boot geht es auf die Insel Cát Bà. Wir mieten uns in eine Unterkunft direkt am Pier ein und unternehmen eine tolle Bootstour durch die Ha Long Bay.
Von Luang Prabang (Laos) fliegen wir mit Lao Airlines nach Hanoi, im Norden Vietnams. Von dort aus starten wir unsere Reise entlang der Küste in Richtung Süden. Vom ruhigen Luang Prabang in die Millionenstadt Hanoi anzukommen ist erstmal ein schlag ins Gesicht- ein heißer Schlag.